alter buddhistischer Ausspruch
Montag, Januar 14th, 2019Wenn wir in die richtige Richtung blicken, ist alles, was wir zu tun haben, weiterzugehen.
Wenn wir in die richtige Richtung blicken, ist alles, was wir zu tun haben, weiterzugehen.
Es gibt nur zwei Tage im Jahr, an denen man nichts tun kann.
Der eine ist Gestern,
der andere Morgen.
Dies bedeutet, dass heute der richtige Tag zum Lieben, Glauben und in erster Linie zum Leben ist.
Man reist nicht nur, um anzukommen, sondern vor allem, um unterwegs zu sein.
Tu erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst Du das Unmögliche.
Wenn du schnell gehen willst, gehe alleine. Wenn du weit gehen willst, gehe zusammen.
Man braucht 9 Monate, um ein Baby zu bekommen, egal wie viele Leute man auf den Job ansetzt.
Fang nie an aufzuhören, hör nie auf anzufangen.
Wer sich permanent vorbeugt, kann sich nicht zurücklehnen.
Das Leben eines Menschen ist das, was seine Gedanken daraus machen.
When two paths open before you, choose the harder.
Wenn sich 2 Wege vor dir öffnen, solltest Du den härteren wählen.
Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterlässt keine eigenen Spuren.
Wer seinen eigenen Weg geht, dem wachsen Flügel.
Riskieren bedeutet, eine Weile den Boden unter den Füßen zu verlieren. Nichts zu riskieren bedeutet, das ganze Leben zu verlieren.
Eure Zeit ist begrenzt. Vergeudet sie nicht damit, das Leben eines anderen zu leben.
Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.
Ich bin nie gescheitert. Ich habe erfolgreich Wege eliminiert, die nicht zum Ziel führen.
In unseren Büros und Klassenzimmern finden wir ein
Zuviel an Pflichterfüllung und ein
Zuwenig an Leidenschaft.
Ersteres mag uns dabei helfen, den Tag zu bewältigen,
nur Letzteres jedoch lässt uns die Nacht überstehen.
Genie ist ein Prozent Inspiration und neunundneunzig Prozent Transpiration.
Ich wünsche Dir,
dass Du arbeitest
als würdest Du das Geld nicht brauchen,
dass Du tanzt
als würde niemand zusehen,
dass Du singst
als würde niemand zuhören,
dass Du liebst
als hätte Dich noch nie jemand verletzt
und dass Du lebst
wie Du es Dir erträumt hast.
Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
God, grant me the serenity to accept the things I cannot change,
Courage to change the things I can,
And wisdom to know the difference.
Das Glück ist ein Schmetterling. Jag ihm nach, und er entwischt dir. Setz dich hin, und er läßt sich auf deiner Schulter nieder.
Politik bedeutet ein starkes, langsames Durchbohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich.
So ist das Leben.
Ein Mensch lebt friedlich auf der Welt,
Weil fest und sicher angestellt.
Jedoch so Jahr um Jahr, wenn´s lenzt,
Fühlt er sich sklavenhaft begrenzt,
Und rasselt wild mit seinen Ketten,
Als könnt er so die Seele retten
Und sich der Freiheit und dem Leben
Mit edlem Opfermut ergeben.
Jedoch bei näherer Betrachtung
Spielt er nur tragische Verachtung
Und schluckt, kraft höherer Gewalt
Die Sklaverei und das Gehalt.
Auf seinem kleinen Welttheater
Mimt schließlich er den Heldenvater
Und denkt manchmal noch zurück
An das einst oft geprobte Stück
Das niemals kam zur Uraufführung
Und er empfindet tiefe Rührung
Wenn er die alte Rolle spricht,
Vom Mann der seine Ketten bricht.
Wer im Leben kein Ziel hat, verläuft sich.
Da im Wissen sowohl als in der Reflexion kein Ganzes zusammengebracht werden kann, weil jenem das Innre, dieser das Äußere fehlt; so müssen wir uns die Wissenschaft notwendig als Kunst denken, wenn wir von ihr irgend eine Art von Ganzheit erwarten. Und zwar haben wir diese nicht im Allgemeinen, im Überschwenglichen zu suchen, sondern wie die Kunst sich immer ganz in jedem einzelnen Kunstwerk darstellt, so sollte die Wissenschaft sich auch jedesmal ganz in jedem einzelnen Behandelten erweisen.
Um aber einer solchen Forderung sich zu nähern, so müßte man keine der menschlichen Kräfte bei wissenschaftlicher Tätigkeit ausschließen. Die Abgründe der Ahndung, ein sicheres Anschauen der Gegenwart, mathematische Tiefe, physische Genauigkeit, Höhe der Vernunft, Schärfe des Verstandes, bewegliche sehnsuchtsvolle Phantasie, liebevolle Freude am Sinnlichen, nichts kann entbehrt werden zum lebhaften fruchtbaren Ergreifen des Augenblicks, wodurch ganz allein ein Kunstwerk, von welchem Gehalt es auch sei, entstehen kann.
Entweder delegiert man Aufgaben oder man eliminiert sie.
Es verdrießt die Menschen, dass das Geniale so einfach ist. Sie vergessen, dass Sie noch Mühe genug haben werden, es umzusetzen.
Wer seinen Stern kennt, kehrt niemals um.
Konfuzius sprach vom vierfachen Weg der Bildung: „Sich das Ziel setzen im Pfad, sich klammern an die guten Naturanlagen, sich stützen auf die Sittlichkeit, sich vertraut machen mit der Kunst.“
Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude.
Ich erwachte und sah: Das Leben ist Pflicht.
Ich handelte und siehe: Die Pflicht war Freude.“
Gibt Ihnen jemand eine Zitrone, machen Sie Limonade daraus.
Bevor Du daran gehst, Deine Energie einzusetzen, lerne sie zu bewahren.
Was ist Erfahrung? … Die Erfahrung zerfällt (mindestens) in zwei Teile: einen allgemeinen beruflichen Teil (wie bewege ich mich in einer Arbeitsumgebung, wie behandele ich Chefs, Kollegen und ggf. Kunden, wie gehe ich mit – ggf. unberechtiger – Kritik um, wie löse ich Konflikte etc.?) und einen speziellen fachlichen Teil, der sich auf Ihr Arbeitsgebiet bezieht.
VDI nachrichten, 05.02.2010, Nr. 5, S. 20, Karriereberatung
Management is doing things right, Leadership is doing the right things.
Management macht die Dinge richtig, Führung macht die richtigen Dinge.
Es ist ein großer Vorteil im Leben, die Fehler, aus denen man lernen kann, möglichst früh zu begehen.
Henry Ford sagte einmal, als er gefragt wurde, woher er wußte, dass ein Massenauto vom Fließband die Massen begeistern würde: Ich hatte so ein Gefühl. Hätte ich die Leute vorher gefragt, was sie wollen, so hätten sie schnellere Pferde und gemütlichere Kutschen verlangt.“
Menschen kommen zu Unternehmen, aber sie verlassen Vorgesetzte.
(aus dem Amerikanischen, Quelle nicht bekannt: People join companies and leave bosses.)
Tradition ist die Weitergabe des Feuers und nicht die Anbetung der Asche.
Wer sich nicht selbst helfen will, dem kann niemand helfen.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Der Langsamste, der sein Ziel nicht aus den Augen verliert, geht noch immer geschwinder, als jener, der ohne Ziel umherirrt.
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefaßt werden kann, ist weder durchdacht noch entscheidungsreif.
Wege, die man nicht geht, wachsen zu.
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.